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Samstag, 20. Juli 2002

nachwirkungen des jazzfestes

Rauf auf die A2, runter von der A2, ebenfalls Stau auf der B17 wegen Bauarbeiten, suddernde Mitfahrer, Hitze und ständig der Gedanke Attwenger zu verpassen.
Nach 2 1/4 Stunden Fahrt in das 60 km entfernte Wiesen endlich angekommen, sofort zum Gelände, vorher noch anstellen um VVK-Karten in Eintrittskarten tauschen, nochmal beim Eingang anstellen und schwupps, waren wir auch schon drin. Grad noch die zwei letzten Attwengernummern mitgekriegt (auf die schnellen Gstanzln steh ich am meisten) und dann auf zur nächsten Schlange, anstellen um Bons und Anstellen um die Bons einlösen zu können (das Festival des Anstellens).
Beim Anstellen sind wir Österreicher ja "Weltmeister", von links und rechts wird geschoben und gedrängt. leuten, die mit ihren erstanden Getränken wieder raus wollen, versperren wir grundsätzlich den Weg. Ein Mädel, das beständig ihren knochigen Ellbogen in meinen Nacken rammte, und der ich freundlich zu erklären versuchte, dass ich sie deswegen auch nicht schneller zu ihrem Kracherl kommen würde, meinte nur erstaunt, sie dränge ja eh nicht, naja...sie wirds vielleicht auch noch lernen...
Nach Attwenger stürmte Jovanotti die Bühne. Nach einer für mich unerträglichen ersten Hälfte, nur Covernummern (hauptsächlich halt) - von Bob Marley über Indeep bis zu John Lennon, bei Give Peace a Change fingen sich plötzlich an meine Zehennägel aufzurollen - lieferte er dann doch noch eine tolle zweite Hälfte.
Danach kam der eigentliche Headliner des Abends, AIR, aufgrund einer Flugverspätung der symphatischen Sängerin Morcheebas, nicht erst um 00.15 sondern eben schon um 22.15. Will mich jetzt gar nicht über die Unerträglichkeit dieses extrem langweiligen Konzertes auslassen, nur soviel, seit diesem Konzert gehen mir diese 2 nicht mehr aus dem Kopf.
air der 80er jahre.
Und das ist FURCHTBAR!!!
Danach kam langsam wieder Leben in meine eingschlafenen Knochen und die netten groovigen Nummern von Morcheeba retteten für mich dann doch noch den schon verloren geglaubten Abend.
zuhause waren wir dann in 35 Minuten Flugzeit.

und jetzt brauch eine Ladung Alec Empire um mir endlich diese leidige Lied aus dem Hirn zu hämmern...

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Freitag, 19. Juli 2002

heut ist frühschluß angesagt...

...und dann gehts ab nach wiesen zum (jazz)-fest.
freu mich am meisten auf attwenger und morcheeba, bin aber auch schon auf jovanotti gespannt - kenne außer serenate rap und Penso Positivo nichts von ihm.
falls ich irgendwie die digicam mit reinbekomm, sollten auch ein paar bildchen in den nächsten tagen folgen.

ebenfalls in arbeit: bericht über die peepshows dieser stadt...

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